Und das kommt dabei raus

Neben meinen Publikationen gibt es einige unveröffentlichte Universitätsarbeiten und Referate, die zeigen, wohin der Zug gefahren ist im Laufe der Jahre ...

1989
Augustinus und die Trinität
Die Konzeption des Menschen bei Nietzsche und deren kantischer Gegensatz
Vergleich zwischen der französischen und der Oktoberrevolution
John Lockes Empirismus

1990
Die Anekdote als Mittel der Selbstinszenierung des Künstlers
Das böse Geld – Interpretation des Geldes im Kommunismus
Wider die Legitimationskrise – Gedanken zu Habermas
Warum ausgerechnet hier – über das Verhältnis des Kapitalismus zum Protestantismus bei Max Weber
Die Herren der Welt – eine juristische Fiktion aus dem Milieu der Meisterdenker

1991
Eine Genealogie – oder was ist Marxismus am Marxismus-Leninismus?
Martin Heideggers „Sein und Zeit“ – eine Kritik der Methode
Gedanken zu K.P. Liesmann
Zu E. Oeser – Kritik der Wissenschaftstheorie als Rekonstruktion der Wissenschaftsgeschichte

1992
Der missratene Sohn – zur Legitimationskrise des marxistischen Homo oeconomicus
Am Rande des Abgrunds – zur Aktualität Arthur Schopenhauers
Philosophie und Politik – Sozialismus und Fascismus im Leben und Theorie von Robert Michels
Eine wirklich sehr kurze Geschichte des Kommunismus

1993
Die Bedeutung der politischen Programme im modernen Parteienstaat
T.G. Masaryks Demokratie – als sozialphilosophische Konzeption im Kontext ihrer Fundierung

1994
Thomas G. Masaryk – Eine Philosophie der Demokratie
Der nationale Gedanke bei Masaryk
Nationalismus – Wesen und Geschichte der nationalen Idee
Das Selbstmordproblem in philosophischer Hinsicht

1995
Die soziale Dimension der Sexualität
Einführung in die Naturphilosophie F.W.J. Schellings
Masaryk in Österreich – heute

1996
Neue Sicherheit durch neue Neutralität? Zur Idee einer neutralen Zone zwischen West und Ost
Thomas G. Masaryk – Jahresbericht des BORG Linz
Jan Patocka – ein Sokrates zwischen Husserl und Heidegger
Demokratie, Demokrat, Demokratismus – eine Philosophie der Demokratie vom Standpunkt der Ganzheitlichkeit mit Betonung des personellen Faktors und Ausarbeitung einer demokratischen Weltanschauung